Simon Louis Ditlev Simonsen
München, 19-01-1841-Kopenhagen, 26.02.1928, Maler
Nationalität: Dänisch
Arbeitsplatz: Dänemark
Reise und den Aufenthalt im Ausland:
Paris, Chevreuse 1867-69, dann durch die Pyrenäen und Marseille nach Rom; Rom (s.m. Niels Simonsen) 1870; Paris, französische und italienische Riviera, Südalpen 1881; Niederlande und Belgien 1900.
Stipendien und Auszeichnungen:
Neuhausens 1859, 1861, 1867 pro; Akademie. 1863, 1866-69; Ancker 1881.
Ausstellungen:
Charl. Frühjahr 1859 – 1921; Akademie, etw. 1866; Norden. Hundeausstellung. 1872, 1883, 1888; Künstler-Foren. 18. November 1882, 1942; Kleis' Kunsthdl., Cph. 1892; Raadhusudst, Cph. 1901; Landsudst, Aarhus 1909.
Biographie:
Simon S wie Vater Niels Simonsen trat die Gruppe von Künstlern, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen Schleswig als Kosmopolitterne bekannt waren oder Europäer. Nun, angeregt durch die Kopenhagener Kunstakademie, erwarb er eine reibungslose und zuverlässige Farbe naturalistische Weg und eine Ikonographie, ursprünglich, vor allem die internationalen, aristokratische Publikum gefiel.
Hier ist er im Zusammenhang mit Otto Bache, aber S nie erreicht, Popularität und Anerkennung Baches. In einem Gebiet könnte S jedoch mit Bache, in diesen Erzählungen, vor allem ihre Darstellungen von Tieren Jagdhunde zu vergleichen. Vor allem Hunde Welpen gemalten S mit liebenswerten Charme, die zwar weit von unseres Jahrhunderts Konzeption der Kunst, sondern als der unbefangene Beobachter auch heute ist Freude am beobachten haben kann.
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