La Cour, Janus (1837 - 1909)

Janus la Cour

Timgaard in der Nähe von Ringkøbing, 05-09-1837-Odder, 13.10.1909, Maler

Ausbildung:

Echt Klasse in Aarhus lateinischen überprüft.; Private Sub Impr. im Charakter. mit Dyrmaler e. Hoegh-Guldberg, Aarhus, 1850-53; zu Ld. um ein Blatt zu werden. Nach 1853; ging eine Zeitlang von F.C. Kiærschou; mit W. M von jan gezeichnet. 1854; Kunstakad. KBH. 1857, Modelsk. 1859 nahm an während Impr. im Winter 1864.

Reise und den Aufenthalt im Ausland:

Paris 1865; Die Pyrenäen über Marseille und Nizza nach Italien 1865-67; Der Schweiz und Italien 1868-70, 1874, 1897-98, 1902; Der Schweiz 1905; Rom und Tivoli 1908.

Stipendien und Auszeichnungen:

Neuhausens pro 1861; Akademie. 1865-66, 1868; URUdst.med. 1871; Ancker 1897; trieb.

von Kunstakad. KBH. 1872; Titular-Prof. 1888; trieb. von Kunstakad., Sth. 1883; Bronzemed. 1900 in Paris.

Ausstellungen (unter anderem):

Charl. Im Frühjahr 1855, 1857-63, 1865-68, 1871-79, 1881, 1883-86, 1888-89, 1891-93, 1895-97, 1900-01, 1903-04, 1906 / 07, 1910; Norden. Kunstudst, Cph.

1872, 1883, 1888; Die Erste Internat. Kunstausst., Wien, 1882; Verdensudst., Chicago 1893, Paris 1900; Norden. Kunst-Ausst., Lübeck, 1895; Thematischen. für die Nacht.

Kunst 1901, 1926, 1928 (Mindeudst.), 1960; Raadhusudst, Cph. 1901; Werke bis dahin. Maler, Guildhall, London 1907.

Biographie:

Janus la Cour abonniert bereits als 7-8 Jahre alte Landschaften. In Kopenhagen kam er durch die N.L. Høyen im Zusammenhang mit P.C. Skovgaard, die große Bedeutung für die Landschaftswahrnehmung seiner hatte und die Art, wie, die er ein Bild aus der Studie, um das fertige Ergebnis aufgebaut. Er kann auch angesehen werden, wie, die idyllischen Ausblick in die Natur. In seinen Kompositionen suchte la Cour die Harmonie und die vegetative, ruhige Atmosphäre, anstatt natürlicher Kräfte Entfesselung. Bürste die Behandlung ist ähnlich wie glatt und seinen Wert in der Malerei dort war, dass eine Tendenz zur Koloritten Füllung fehlen wird. La Cour kultiviert die reine Naturidylle mit keine Form vor Ort. Von den Reisen heruntergeladen er raffinierten Eindruck. Vor allem sein Werk aus, unter anderem. NEMI-See und Villa d ' Este, Tivoli, sowie von den Alpen und Bayern wird hervorgehoben. Die elegische Stimmung-tragendes Element in den meisten la Cour Bilder sind inspiriert von den großen klassischen Landschaftsmalern wie S. van Ruysdael, h. van Swanevelt und Claude Lorrain. Auch in den sonnigen italienischen Motiven behält er eine kühle in der Darstellung, als wenn er Løvmassernes silbernen Glanz und die Flaute Wassereffekte Spiegel unterstreicht. Um 1878 bekam la Cours-Palette einen reicheren Ton unter dem Einfluss französischer Kunst in bestimmten c. Corot Stimmung-Malerei. Er zurückkehrte, war jedoch nach der Hand wieder zurück zu den alten Grind Weise in seiner Nüchternheit einen letzten, gedämpften Verbeugung vor Malerei des Goldenen Zeitalters. Das konservative Element in seiner Kunst hängt in einem gewissen Grad mit der Tatsache, dass er mit seiner Natur Einzelgänger vermeiden jeglichen Kontakt mit anderen Künstlern, vor allem in den letzten 25 Jahren seines Lebens, und so auch sich von den neuen Strömungen der Kunst isoliert. La Cour gelebt

1861-84 mit der Familie S in Kopenhagen, aber dann zog nach Jütland zurück und ließ sich in der näheren Umgebung von Aarhus. Wenn er nicht in der Schweiz oder Italien unterwegs war, malte er Landschaften in der Umgebung von Aarhus. Hier porträtiert er wiederholt die Oberfläche schrumpfen und die bewaldete, steile Hänge.

Auch Aufmerksamkeit der jütländischen Heide seine als künstlerisches Motiv.

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