Mørk Mønsted, Peder (1859 -1941)

Taufnamen: Peder Mørk Mønsted

Ballen-Mühle in Grenaa, 10-12-1859-Fredensborg, 20.06.1941, Maler

Nationalität: Dänisch

Firma: Dänemark

Ausbildung:

Als ein Junge, ein Student an Prinz Ferdinand Handwerk und Tegnesk., Aarhus; unter Impr. der Landschaftsmaler Andreas Fritz; Kunstakad. KBH. (J.f. Vermehren, j. Exner, N. S) Oct. 1875-jan. 1879; kurzer Zeit Student an P.S. Krøyer Malersk.; Schüler von W. A. Bouguereau 1882 / 83 Paris 4 Monate im Winter.

Reise und den Aufenthalt im Ausland:

Italien (Capri) und der Schweiz 1882; Paris-Winter 1882 / 83; Algerien und der Schweiz 1889; Das Mittelmeer mit Corvette-St. Thomas 1892 mit Oph. in Griechenland und Ägypten; später häufigen Reisen in Europa.

Ausstellungen:

Dec Gerät., CPH. 1874; Charl. Frühling 1879-88, 1890-94, 1896-97, 1900-02, 1912, 1914-41; Künstler-Foren. 18. November 1882, 1921, 1930, 1932-35, 1937, 1942; Norden. Kunstudst, Cph. 1883, 1888; Verdensudst., Paris, 1889; Kleis Kunsthdl., Cph. 1892; Internat. Kunstausst., Glaspalast, München, 1892; Norden.

Kunst-Ausst., Lübeck, 1895; Raadhusudst, Cph. 1901; Thematischen. für die Nacht. Kunst, 1913, 1923-25, 1927, 1929-30, 1933-34, 1937 / 38, 1942, 1959 / 60; KE 1922, 1931; Seit. Arzt-Portraits, Kbh. 1922; beteiligte sich an mehr Wohn. b., unter anderem ausgestattet.

auf dem Autosalon in Paris und der Glaspalast in München; Søllerød Bilder, Søllerød Rathaus 1974. Einzelausstellungen: Winkel & M 1905 (s.m. Tony Müller); Charl. Borg, 1909, 1919; Arhus Art Foren. 1928; Atelierudst. 1921, 1923 / 24, 1926 / 27, 1930-36. Auktionen: Charl. Borg 7.2.1887, 11.2.1889, 4.3.1895; Casino, Kbh. 28.10.1901; Kunstbygn., Århus 17.11.1925; Høybergs Auk., Cph. 29.9.1937; Winkel & M 30.11.1941 (Estate).

Biographie:

Peder M gründete der Königlich Dänischen Kunstakademie in Copenhagen Bekanntschaft mit späten romantischen Detail realistische Genre und Landschaftsmalerei in erster Linie durch die Lehrer Christian Vermehren und j. Exner. Aber M gewählt, wie so viele andere Künstler aus der gleichen Generation, die Akademie zu Gunsten der P.S. Krøyer Malschule und dann einen Aufenthalt in Paris zu verlassen. M ging zu einer der heute beliebtesten Maler, w.a. Bouguereau, sehen und bekam in seinem Atelier vertieft seine Kenntnisse des internationalen akademischen Naturalismus, die dominiert auf den wichtigen europäischen Messen und geprägt ist durch eine virtuose, Skizze markierten Pinseltechnik, verwendet auf ein traditionelles Motiv Landschaft oder Genre, in der Regel ohne viel Gefühl und differenzierte Beschreibung der verschiedenen Farben, verschiedenen Licht- und Farbe Eigenschaften. Mønsted allmählich entwickelt diese virtuosen Naturalismus, die ihm schnell die breite Publikum Anerkennung gesichert, und nach der Wende des Jahrhunderts und bis zu seinem Tod trat er als einer der beliebtesten Landschaftsmaler und auf jeden Fall unter die wohlhabendsten. Der große Erfolg war vor allem eine Folge des M' Fähigkeit, eine Reihe von schematischen Landschaftstypen zu entwickeln, von denen jede den Inbegriff einer norwegische, italienische oder meist dänischen Landschaft darstellen könnte. Motive, erbaut um ruhigen Wasser, Holz und Wald spezialisierte er sich auf die Darstellung der Sonne zwischen den Kronen und unter den Wald Netzwerk der Stämme und Zweige der Fluss Reflexionen von Wald und Himmel sowie Snetunge Winterlandschaften mit Frühling Empfindungen, oft alle auf dem gleichen Bild. In dem Maße M inklusive Figuren in seinen Bildern, seien vor allem als Ort eingesetzt, um das Thema idyllische Natur zu betonen, und nur selten bekam die Charaktere und das anekdotische Element eine wichtige Rolle wie in den traditionellen Genre-Bildern. Mønsted war äußerst produktiv um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Der künstlerische Wert der Werke ist daher begrenzt, später von zu viel erwartete Wirkung getragen und krank bitte um ästhetische und erzieherischen Erwartungen des Publikums gerecht. Aber ihre Skala hat im Schatten für die wenigen ausgezeichneten Arbeiten die M vor allem vor der Jahrhundertwende durchgeführt. Die unprätentiösen Skizzen aus den frühen Rejseår, inter Alia. aus Griechenland, Nordafrika und Italien und mehrere dänische Landschaft Bilder in den folgenden 10-15 Jahren zeugen von einer mehr differenzierte Naturbeobachtung und größeres Gefühl für wechselnde Lichtverhältnisse- und Beziehungen, Farbe, als die späteren Werke vermuten lassen. M ist nur auf dänische Museen mit sehr wenige Werken vertreten, so ist er auf der anderen Seite fast eine feste Größe bei Kunstauktionen, vor allem nach deutliche Preissteigerungen in den 1980er Jahren. Hier werden wir in der Lage, sich über die Ursachen von M überzeugen nicht nur Popularität, sondern auch über die Entstehung der Kunstinstitution mehr ablehnende Haltung.

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